Читать книгу Beverly Malibu онлайн | страница 24
»Hazels Thanksgiving-Treffen. Die meisten Mieter, die heute zu Hause waren, haben zumindest kurz reingeschaut. Auch Owen.«
»Wie lange waren Sie auf der Feier?«, erkundigte sich Taylor.
»Ich bin mir nicht sicher. Ich habe mich eine Weile mit Dorothy Brennan unterhalten – sie wohnt erst seit knapp einem Jahr hier.« Paula sah zu Aimee hinüber. »Was schätzt du, wie lange wir unten waren, Liebes?«
Aimee lehnte an der gegenüberliegenden Wand, die Arme über der Brust verschränkt. »Ich habe fast die ganze erste Halbzeit des Spiels unten gesehen. Ich würde sagen, ungefähr eineinhalb Stunden.«
»War Mr. Sinclair während dieser Zeit auch anwesend?«, fragte Kate.
»Ich kann mich nicht mehr erinnern«, sagte Aimee. »Ich habe versucht, ihn zu ignorieren.«
Paula schloss die Augen und konzentrierte sich. »Er kam, als wir schon da waren. Und er verließ die Feier vor uns. Ich erinnere mich jetzt – er fühlte sich wieder nicht wohl.«
Kate wechselte einen Blick mit Taylor. Es gab jetzt noch mehr zwingende Gründe, die Abfälle jener Feier einzusammeln. Sie schlug eine neue Seite in ihrem Notizbuch auf. »Könnten Sie uns sagen, wer alles auf der Feier gewesen ist?«
»Ich habe als Script-Supervisorin gearbeitet, erinnern Sie sich?«, entgegnete Paula in leicht gereiztem Ton. »Ich habe ein Gedächtnis wie ein Elefant.« Außer ihrem eigenen und Aimees Namen zählte sie acht weitere auf.
Paula Grants Gesicht wirkte plötzlich klein und erschöpft, und Kate beschloss, die Befragung zu beenden. »Vielen Dank für Ihre Hilfe.«
Paula sagte müde: »Das war nur der Anfang, nicht wahr?«
»Es tut mir leid«, entgegnete Kate sanft. »Aber ich fürchte, Sie haben recht – ich bin sicher, dass sich weitere Fragen ergeben werden, wenn die Ermittlungen voranschreiten. Wir müssen Ihre Aussage protokollieren und brauchen dann noch Ihre Unterschrift.«
Paula nickte und Kate fügte hinzu: »Es ist sehr wichtig, dass Sie das, was Sie in Mr. Sinclairs Wohnung gesehen haben, für sich behalten, wie auch alles, was wir hier besprochen haben. Das würde uns wirklich helfen.«