Читать книгу Hate is all I feel онлайн | страница 8

Ich habe mich noch nie vor einem Mann entblößt. Trent versucht regelmäßig, mich auszuziehen, aber ich genieße es, ihm diese Sache zu verweigern. Nun spreize ich ohne jegliche Anzeichen von Nervosität oder Verletzlichkeit die Beine für diesen wild anmutenden, schönen Fremden, und bewundere seinen Wahnsinnskörper, als er ein Kondom aus der Schublade seines Nachttischs hervorholt und es über die beeindruckende Länge seines Glieds streift.

Wir sprechen nicht miteinander, aber Worte sind auch völlig überflüssig. Er kniet sich zwischen meine Schenkel und nähert sich mit seinem heißen Mund meiner Pussy. Verwöhnt mich mit seiner Zunge und seinen Fingern und bringt mich beinahe dazu, vom Bett abzuheben. So etwas hat bisher noch nie jemand bei mir gemacht. Die lustvollen Empfindungen, die durch meinen Körper jagen, sind völlig neu für mich.

Als ich schließlich nach dem besten Orgasmus meines Lebens wieder zu mir komme, hat sich der Fremde bereits über mir positioniert. Er streichelt über meine kleinen Brüste und küsst mich leidenschaftlich. Raue Finger liebkosen meine Nippel, als würde er an den Seiten einer Gitarre zupfen. Geschickt rollt er sie zwischen seinen Fingern hin und her, bis sie sich zu harten Knospen aufgerichtet haben. Es dauert nicht lang, bis ich mich erneut vor Verlangen unter ihm winde.

Dann spüre ich ihn an meinem Eingang. Kurz verharrt er und sieht mich an. »Bist du sicher, dass du das hier möchtest?«, fragt er, und ein weiterer Splitter des Eisblocks, der mein Herz umfängt, schmilzt dahin.

Niemand hat sich je darum gekümmert, mich zu fragen, was ich brauche oder möchte. Als ich seine aufrichtige Besorgnis erkenne, schießen mir Tränen in die Augen. »Ja, ich möchte das hier mit dir tun.«

Sein Blick ist unverwandt auf mich gerichtet, als er langsam in mich eindringt. Auf halbem Weg hält er inne und streicht mir über die Wange. »Du bist so wunderschön«, sagt er und schiebt sich weiter in mich. »Und so eng.« Er spannt seine Kiefermuskeln an, und ich erkenne, dass er um Zurückhaltung ringt. Als er ein weiteres Stück in mich eindringt, schießt ein kurzer, scharfer Schmerz durch meinen Körper, und ich zucke zusammen.


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