Читать книгу Verstehen SIE SEXisch ?! онлайн | страница 17

„Das ist schön, Shagram. Bei uns – ich meine – wir Freudchen bereiten auch Freude, den Männern und manche von uns arbeiten sogar im Freudchenhaus. Aber darüber hinaus müssen wir auch putzen, Kinder kriegen und erziehen und Bier holen und dürfen den Fernsehsender nicht verstellen, wenn Fußball dran ist.“

Shagram sah sie nur verwundert an. „Was ist putzen? Was ist Fußball?“

„Beim Fußball rennen zwanzig Mann einem Ball hinterher und streiten sich um ihn“, erklärte Rosi.

„Das ist dumm – habt ihr nicht für jeden einen Ball, damit der Streit aufhört?“

Rosi lächelte. „Ja, das denke ich auch. Es gibt angenehmere Beschäftigungen.“ Demonstrativ untermalte das Räkeln ihres Körpers das eben Gesagte.

„Zeigst du mir, wie ihr Freudchen auf der Erde Freude macht?“

„Aber sehr gern, mein lieber Shagram.“ Rosi streckte sich bereitwillig vor ihm aus, spreizte ihre makellosen, langen Beine und berührte mit ihrem Mittelfinger die rasierte Scham. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand deutete sie auf die Klitoris. „Siehst du diesen Noppel? Den musst du streicheln, dann freue ich mich.“

Shagram ließ sich nicht zweimal bitten. Die Berührung mit seinem Astrastab empfand Rosi als äußerst angenehm und stöhnte. Seltsam, dachte Shagram. Die haben komische Knöpfe hier, die Freudchen. Aber gut, er bemerkte ihre Wohltat und sein Stab erforschte weiter die Stelle, die Shagram als gebrochene Landschaft ansah. Er genehmigte dem Stab einen Spaziergang in das Tal, das ihn überflutet aufnahm.

„Ein Wassergraben mitten im Freudchen – das ist aber seltsam“, murmelte er.

„Was haben denn eure Freudchen, um ihrerseits kleine Freuden zu genießen?“

„Sie haben dafür einen Freudenpick.“

„Einen Freudenpick?“

„Ja, das ist ein Platz – wie bei euch auch in der Mitte des Körpers – auf den legen wir unseren Freudenspender, dann stellt das Freudchen die Länge und die Temperatur ein und dann freuen wir uns wenig später zusammen.“

„Oh!“ Das klang spitz. „Das musst du mir zeigen.“ Rosi krabbelte auf die Bettkante und wartete neugierig auf das, was Shagram zu bieten hatte. Das Marsmännchen öffnete seinen Raumanzug, legte ihn ab und stand nun selbst nackt vor ihr.


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