Читать книгу Verstehen SIE SEXisch ?! онлайн | страница 24

Der Enkel denkt über diese Worte nach, verschickt einige E-Mails und startet eine Woche danach mit seinen Chatfreunden nach Paris.

Als der Opa ihn drei Wochen später wieder besucht, findet er Justin in einem desolaten Zustand vor: Kopfverband, Gipsarm und geschientes Bein und ein zerschrammtes Gesicht verunstalten seinen Enkel.

„Um Gottes Willen, was ist denn Dir passiert?“

Justin schaut ihn vorwurfsvoll an. „Ach, Opa, ich habe doch nur getan, was Du mir geraten hast. Ich habe meine Freunde angemailt und angesimst, wir sind nach Paris gefahren ins Moulin Rouge gegangen, haben den Weibern an den Titten gespielt, uns mit Alkohol voll gedröhnt – also, uns so richtig die Kante gegeben. Dem Barkeeper haben wir – wie du – hinter die Bar gepinkelt und als wir ohne zu zahlen die Mücke machen wollten, kamen ein paar kräftige Zweizentnerbullen und haben uns ordentlich in die Fresse gegeben.“

„Mensch, Justin, das ist aber gründlich in die Hose gegangen – mit wem seid ihr denn nach Paris gefahren?“

„Wie, mit wem? Mit der TUI natürlich.“

Opa sieht seinen Enkel nachdenklich an. „Ja, Justin, das war natürlich der Fehler.“

„Wieso Fehler – mit wem wart ihr denn in Paris?“

Opa lächelt nachdenklich und verschmitzt: „Na ja, mit der Wehrmacht!“

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