Читать книгу Bittersüß - davor & danach 2 онлайн | страница 22

Als könnten seine Hände gar nicht anders, fahren sie außen an meinen Schenkeln entlang, bis sie den Rock nach oben schieben und begehrlich streichelnd meinen Hintern erkunden.

„Das hier habe ich mir an die tausend Mal vorgestellt“, gibt er ohne Scham zu. „Ich habe mir vorgestellt, wie du nackt vor mir stehst, wie du schmeckst, wie ich mich in dir bewege, wie ich dich so lange ficke, bis du nie wieder daran zweifelst, dass wir zusammengehören.“

Ich starre ihn an, erregt und mit diesem heißen Stechen in der Brust. Mir geht es ähnlich, doch ich schaffe es nicht, die Worte über die Lippen zu bringen. Also tue ich das, wozu ich mich in der Lage fühle. Ich lehne mich nach unten, zu ihm, und küsse Jan leidenschaftlich, während ich ihm das Hemd ausziehe. Meine Finger fahren über seine Brust und erkunden die warme Haut, genießen das Gefühl, ihn zu berühren und zu fühlen. Ich sehe die deutliche Beule in seiner Stoffhose, die ihn inzwischen schmerzen muss. Meine Hand wandert zu seinem Gürtel. Zusammen befreien wir Jan aus der Hose, bis er nackt auf dem Bett sitzt, eine beeindruckende Erektion präsentierend.

Noch habe ich keine seiner Narben angefasst, weil ich Angst habe, dass dieser Zauber zwischen uns, dieses erregende Spiel ebenso schnell und unkontrolliert enden könnte, wie es begonnen hat. Dennoch merke ich, wie sein Blick zu seinem linken Knie huscht, als er die Hose mit den Füßen von sich schiebt. Automatisch sehe ich in diese Richtung. Als sich unsere Blicke kreuzen, sieht er mich mit zusammengepresstem Kiefer an, abwartend, testend.

Ich folge meinem Instinkt, fasse nach hinten, um den Reißverschluss meines Rocks aufzuziehen. Jan hilft mir und zieht den Stoff nach unten, bis ich vollkommen entblößt vor ihm stehe.

„Wolltest du nicht etwas nachsehen?“, erinnere ich ihn und versuche dabei, die Nervosität aus meiner Stimme fernzuhalten. Jan leckt mit der Zunge seine Unterlippe entlang und nickt dabei. Als er meine Hüften packt, stöhne ich dennoch überrascht auf. Seine Finger bohren sich förmlich in meine Haut. Er presst seinen Mund auf eine Stelle unterhalb meines Nabels, ganz sanft. Ich zerfließe, halte den Atem an, bis er eine Hand von meiner Hüfte nimmt und mit zwei Fingern durch meine Spalte streicht.


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