Читать книгу Bittersüß - davor & danach 2 онлайн | страница 20

„Da ist sie ja wieder“, sagt er spitzbübisch. „Meine fordernde Ella, der ich geben will, was sie braucht … Und weil ich es mir nehmen will …“

Fest presst er seinen Mund auf meinen und drückt dabei meine Schenkel auseinander, die sich wie von selbst für ihn öffnen, damit er sich zwischen sie drängen kann. Seine Lippen sind fest und warm. Sie haben mir so gefehlt. Besonders fehlte mir, wie sie von mir Einlass fordern, ehe ich seine Zunge in mir spüre, die einen heißen Blitz durch meinen Körper sendet. Genau wie jetzt. Ich stöhne auf. Erregt war ich schon Sekunden, nachdem ich durch die Tür war, doch jetzt ist es noch viel schlimmer. Immer wieder küsst er mich, schlingt mit der perfekt dosierten Menge an Leidenschaft seine Zunge um meine und massiert damit meine. Wie konnte ich zwei Monate ohne das hier auskommen?

Von diesem Gedanken angetrieben, ziehe ich ihn näher an mich und küsse ihn härter. Als Jan sich fester gegen meinen Schoß presst, spüre ich sehr deutlich seine wachsende Erektion. Meine pochende Mitte brennt und schmerzt. Sie verlangt nach mehr. Rhythmisch pressen wir unsere Körper aneinander, während wir uns mit den Lippen verschlingen. Sein Mund gleitet von meinen Lippen und küsst sich meinen Hals entlang, während ich Jan mit den Fingern durch die Haare fahre. Sie sind eindeutig kürzer, fühlen sich aber ebenso gut und weich an, wie ich es in Erinnerung habe.

„Das fühlt sich so gut an“, lasse ich ihn wissen, denn ich möchte nicht, dass er aufhört. Ich will nicht, dass er von mir ablässt und ich wieder anfange, darüber nachzudenken, wieso das hier keine gute Idee ist oder ob wir alles nur überstürzen.

„Es wird sich noch viel besser anfühlen, wenn ich erst wieder in dir bin“, lässt er mich wissen und gleitet dabei mit seinen Händen über meine Bluse. Meine Nippel sind bereits schmerzhaft hart, sodass die Spitze meins BHs auf ihnen scheuert. „Doch zuerst lass mich fühlen, wie nass du meinetwegen bist.“

Die Vorstellung, ihn dort wieder zu fühlen, macht mich so heiß, dass ich sein Gesicht packe und ihn wie von Sinnen küsse. Jetzt ist er es, der erregt und wild keucht. Jan ist allerdings nicht abgelenkt genug, um sein Vorhaben zu vergessen. Während ich an seiner Zunge sauge, nutzt er seine geschickten Hände, um mir Strumpfhose und Slip in einem von den Hüften zu zerren. Ungeduldig stemme ich mich vom Schreibtisch weg und helfe ihm dabei, mich von beidem zu befreien.


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