Читать книгу Bittersüß - davor & danach 2 онлайн | страница 21
„Zieh auch die Bluse und den BH aus. Ich muss endlich wieder deine Brüste sehen, Ella.“ Fahrig versuche ich meine Knöpfe aufzubekommen, aber ich scheitere dank meiner eigenen Erregung. Außer Atem stoppt er meine hektischen Finger und übernimmt diesen Teil für mich. Sich selbst zieht er nicht aus, was in mir sofort eine gewisse Besorgnis hochkommen lässt.
„Du ziehst dich doch auch aus?“, frage ich und sehe ihn nervös dabei an.
„Ich dachte, das überlasse ich dir“, neckt er mich, während seine Hände Knopf um Knopf öffnen, bis ich mit offener Bluse und in schwarzem BH aus Spitze vor ihm stehe.
„Denn glaub mir, in meinem Fall hat sich die Arbeit gelohnt.“ Bevor ich noch etwas erwidern kann, fühle ich seinen Mund auf meinem Brustansatz und sehe dabei auf Jans dunklen Schopf herab. Ich kann fühlen, wie er den Stoff des BHs zur Seite schiebt und seinen Mund um meine Brustwarze schließt. Ich stöhne auf, weil das Gefühl überwältigend ist und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen verstärkt.
„Ich sehe, wir haben wieder ein größeres C“, murmelt er an meinem feucht gewordenen, sehr harten Nippel. Kurz habe ich Angst, dass ihm das nicht gefallen könnte, doch als er erregt gegen meine Haut lacht, weiß ich, dass er mich nur neckt und nervös machen will, also lache ich ebenso erregt.
„Ich … ich mag es ja, wie du dich um meine Brüste kümmerst, aber ich möchte dich auch endlich anfassen.“ Vorsichtig und gegen den Wunsch meines Körpers drücke ich ihn sanft von mir, ziehe Bluse und BH endgültig aus und widme mich dann seiner störenden Kleidung. Den Glanz und die Begierde in seinen Augen genießend gehe ich mit nacktem Oberkörper auf ihn zu, die Hände gegen seine harte Brust gepresst, bis ich ihn zurück zum Bett gedrängt habe. Im Moment genieße ich den Vorteil, dieses Zimmer in- und auswendig zu kennen. Als ich Jan da habe, wo ich ihn haben will, kurz vor dem Bett, drücke ich auf seine Schultern, damit er sich auf die Bettkante setzt. Ich liebe den Blick, mit dem er mich von unten ansieht und jeden Quadratzentimeter nackter Haut dabei ebenso sehr verschlingt, wie er es die ganze Zeit über bereits mit meinen Augen getan hat. Es ist dieser Blick voller Hunger und Sehnsucht, der mich mutig macht und alles andere vergessen lässt.