Читать книгу Erfolgreiches Networking онлайн | страница 7

Bennie grinste. »Weniger, als Sie denken. Susie, Sie glauben nicht, wie vertraut mir das alles vorkommt. Warten Sie. Ich gebe Ihnen eine Telefonnummer. Sie können anrufen oder auch nicht. Aber ich sage Ihnen: Ich selbst habe diese Nummer auch vor vielen Jahren gewählt – und was ist dabei herausgekommen?« Seine weit ausholende Geste schloss das ganze Café ein. Er griff nach einem Stift und einer Serviette, kritzelte eine Nummer darauf und schob sie Susie hin.

»Er heißt David Michael Highground. Ein guter Freund von mir verwies mich vor Jahren an ihn, und das Gleiche tue ich jetzt für Sie.«

Susie sah wenig überzeugt aus. Sie hatte schon so viele Webinare angeschaut, so viele Bücher gelesen und sich so viele Ratschläge angehört, wie man »da draußen« bestehen konnte. Nein, wie sollte sie sich da für das nächste Patentrezept begeistern, das die Lösung aller Probleme versprach? Sie wollte nicht schon wieder ihre ganze Kraft einsetzen, nur um sich ein weiteres Mal enttäuscht zu sehen.

»Nein, Highgrounds Philosophie und Prozess sind vollkommen anders als alles, was Sie bisher gehört haben.«

Susie stutzte: »Können Sie Gedanken lesen?«

»Nein, ich weiß nur genau, was in Ihnen vorgeht. ›Wieder so ein Patentrezept‹, richtig? Aber haben Sie jemals von einem Patentrezept gehört, in dessen Mittelpunkt der Aufbau von Beziehungen steht?«, fragte er. »Oder davon, ein Geschäft aufzubauen, indem man die richtigen Dinge zur richtigen Zeit aus den richtigen Gründen tut und eine persönliche Beziehung zu den eigenen Kunden aufbaut? Haben Sie jemals von einem Patentrezept gehört, das vorschlägt, Beziehungen den allerhöchsten Stellenwert einzuräumen und diese goldene Regel zur Grundlage Ihrer beruflichen Tätigkeit zu machen?

Vertrauen Sie mir«, lachte Bennie. »David Michael Highground hat weder Dollarzeichen in den Augen noch wird er sie jemals haben! Trotzdem ist er der erfolgreichste Mensch, den ich kenne. Ihm geht es nicht ums Geld; Sie brauchen nicht zu befürchten, ausgenommen zu werden. Er hat mehr Geld, als er je ausgeben könnte. Ihm geht es allein um Leidenschaft, Sinnstiftung und persönliche Erfüllung. Das ist es, was ihn antreibt.« Er schob die Serviette noch näher zu ihr heran. »Es ist Ihre Entscheidung. Erzählen Sie mir anschließend, was dabei herausgekommen ist.« Und mit diesen Worten ging er, um einen neuen Kunden zu bedienen.


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