Читать книгу Serendipity: Die Kurtisane онлайн | страница 6
»Leg dich hin«, keuchte er und setzte sich umständlich in den Stuhl.
Dass er mich nicht berühren würde, war offensichtlich. Wahrscheinlich würde er mir zuschauen, wie ich mich selbst berührte …
Drei weitere Personen betraten den Raum. Eine weibliche Taureanerin. Im Gegensatz zu ihren männlichen Artgenossen war sie sogar kleiner als ich. Zügig ging sie zu dem Mann im Sessel und kniete sich vor ihm hin. Sie war nackt und ihre milchige Haut war einfach makellos. Keine Unebenheiten, keine Farbabweichungen. Geschickt öffneten ihre schlanken Finger die Hose des Mannes. Dieser drückte sich die Maske auf die Nase und atmete zischend ein.
Die beiden anderen Personen traten dagegen rechts und links neben den Tisch und legten ihre Hände an meine Arme. Es waren Androiden. Sie waren einst geschaffen für Hilfsarbeiten. Mittlerweile wurden sie für alles Mögliche eingesetzt. Sogar zur Lustbereitung. Und diese zwei Exemplare schienen dazu da, mich zu verwöhnen. Synchron strichen ihre Hände über meine Arme. Die Härchen an meinem Körper stellten sich lustvoll auf. Sie sahen aus und fühlten sich an, wie echte Menschen. Mir war es einerlei. Hauptsache sie verschafften mir Linderung. Ich stand in Flammen und ich konnte sogar meine geschwollenen Schamlippen gegeneinander reiben spüren, wenn ich meine Beine bewegte.
»Ich kann deine Geilheit bis hierher riechen.«
Während die Beiden weiter an meinem Körper streichelten, sah ich zu dem älteren Mann. Er hielt die Maske neben sein Gesicht und schnupperte in die Luft. Die Frau zu seinen Beinen hatte ihre langen, hellen Finger um seinen harten Schwanz gelegt. Sanft strich sie an seinem Schaft auf und ab. Für sein Alter war sein Phallus beachtlich. Groß und prall. Auf der Eichel glänzten einige Tropfen seiner eigenen Lust. Der Anblick ließ meine eigene Lust aus mir herausfließen.
Ich keuchte auf, als sich Lippen um meine Brustwarzen schlossen. Durch das Kleid hindurch, saugten die zwei Androiden ein jeder einer meiner Nippel ein. Zeitlich konnte ich beobachten, wie die Taureanerin die Tropfen von der Spitze des Ständers ableckte. Der alte Mann zog röchelnd die Luft ein. Mich wunderte, dass er mich als Hure hierher bestellt hatte und sich dann doch nicht von mir Lust schenken ließ.