Читать книгу Serendipity: Die Kurtisane онлайн | страница 9

»Fiste sie!« Der Alte bockte sein Becken hoch. Speichel lief ihm aus dem Mundwinkel.

Der Druck in meiner Pussy wurde stärker. Ich wurde gedehnt. Immer mehr, bis er die Hand zu einer Faust machen konnte. Die Zunge an meinem Kitzler leckte schneller und die Finger in meinem Hintern flutschten in mich hinein. Der Android pumpte mit seiner Faust in mir. »Oh jaa«, rief ich. »Härter!«

Der Ältere nahm einen Zug vom Sauerstoff. »Das gefällt dir, du Schlampe. Hart rangenommen zu werden.« Während er das sagte, hatte er den Kopf der Frau losgelassen und rammelte in ihren Hals hinein. Hoffentlich hielt der alte Mann das aus. Bei jedem Luftholen röchelte er heiser. Mir dagegen wurden die Beine weit gespreizt. Ich spürte die Nässe an meinen Pobacken hinablaufen. Während ich den Mann im Sessel beobachtete, wie er der Frau seinen Schwanz in den Mund rammte und sie ihre Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich fingerte, wurde ich richtig rangenommen. Die Faust in mir dehnte mich, bohrte sich bis tief in mich hinein. Mit kurzen harten Stößen arbeitete er sich weiter vor. Allein die Behandlung ließ sich meine Spalte zusammenziehen. Die Hitze durchflutete meinen Unterleib und erreichte einen Höhepunkt, als sich drei Finger bis zum Anschlag in meinen Hintern bohrten und mein Kitzler fest eingesaugt wurde. Die Wellen des Orgasmus rauschten über mich hinweg und ich schrie ihn hinaus. Der Alte riss die Taureanerin tief auf seinen Schwanz und grunzte laut auf. Ich sah die Schluckbewegungen. Er spritzte ihr in den Hals und sie trank. Zwischen ihren Beinen spritzte die Nässe hinaus. Auch sie war gekommen.

Langsam zogen sich die Androiden aus mir heraus. Ich sollte nach dem Orgasmus befriedigt sein. Aber jedes Mal, wenn ich unter der verdammten Droge kam, fühlte ich mich um den Höhepunkt betrogen.

Pfeifend atmete der Alte in seine Beatmungsmaske. Die Frau knöpfte ihm die Hose zu und stand auf. »Du kannst gehen.« Sie hatte eine angenehm weiche Stimme. »Deine Dienste werden hier nicht länger benötigt.«


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