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Wolfe Eldritch

Die Rückkehr des Wanderers

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Inhaltsverzeichnis

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Prolog

Naitan setzte seine Schritte sorgfältig, als er die steinernen Stufen hinaufstieg. Das Ausmaß an Schnee und dem allgegenwärtigen Eis machte ihm auch nach fast einem Monat am Wall noch zu schaffen. Immerhin rutschte er inzwischen weniger oft aus als in den ersten Tagen.

Er wusste nicht mehr, wie oft er in den vergangenen vier Wochen gestürzt war. Die Blutergüsse an Armen, Oberschenkeln und Gesäß verblassten allmählich. Zumindest diejenigen, welche er durch seine Unachtsamkeit selbst verursacht hatte. Von den Malen auf seinem Körper, die von den Treffern der Übungswaffen stammten, konnte man das freilich nicht behaupten. Die wurden mit schöner Regelmäßigkeit erneuert und blühten auf seiner blassen Haut wie unheilvolle Blumen.

Neben der Unbill, sich unausgesetzt wie ein geprügelter Hund zu fühlen, kam die stetige, beißende Kälte. Dank dem ständig herrschenden Seewind, der über die Landzunge wehte, biss sie sich in Kleidung und Fleisch wie ein lebendiges Tier. Was ihn überrascht hatte, war eine gute Portion altmodischen, in seinen Augen kindischen, Heimwehs. Von den Härten dieses Ortes hatte er schon vor dem Beginn seiner Reise hierher gewusst.

Er war der dritte Sohn seiner Eltern und darüber hinaus noch mit einer jüngeren Schwester gesegnet. So war er denn auch vor einigen Wochen leichten Herzens von zu Hause aus aufgebrochen. Im Grunde war er es gewohnt, getriezt und links liegen gelassen zu werden. Das Leben mit zwei älteren Brüdern und einer Schwester als Nesthäkchen brachte diese Erfahrung ganz natürlich mit sich. Der Umgang in der Truppe war allerdings ungleich ruppiger als der zu Hause an den schlimmsten Tagen. Darüber hinaus fehlten hier die Annehmlichkeiten, die im Elternhaus gewisse Nachteile auszugleichen pflegten. Das hervorragende und üppige Essen beispielsweise, das die Mutter stets und reichlich bereitete.


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