Читать книгу Verstehen SIE SEXisch ?! онлайн | страница 3

„Na also. Dann ist doch alles in Butter.“

„Ja, schon. – Sag mal, bist du auch schon mal fremd gegangen? Hast du deinen Xaver schon mal betrogen?“

„Es muss nicht immer Xaver sein“, schmunzelte Petra. „Ja, fast jeden zweiten Tag brauch ich meinen Liebhaber. Xaver ist mir zu wenig.“

„Kenne ich deinen Liebhaber?“

„Nein.“

„Erzähl, wie heißt er, wie ist er?“

„Er heißt Konrad. Und er ist ganz toll. Ein Dauerbrenner, wird nie müde, ist immer für mich da, schweigt und lässt sich alles gefallen. Er hat ein mega Teil – fest und steif, dennoch biegsam genug, um alle meine Höhlen zu erforschen.“

„Klingt toll.“

„Ist auch toll.“

„Und dein Mann?“

„Weiß natürlich von nichts.“

„Und dein Konrad, akzeptiert er deinen Mann?“

„Ja, immer. Er ist nie eifersüchtig, will nie etwas von mir, wenn ich nicht will. Ein Traum.“

„Und was kannst du alles mit ihm machen?“

„Alles, Kerstin. Der ist oral und anal genauso gut drauf wie vorn in meiner Samtpfütze. Auch sonst streichelt er ausdauernd und liebevoll alle Teile, die ich ihm hinhalte. Wird nie müde – muss ihm kein Bier holen oder seine Hemden bügeln. Und er schnarcht nicht.“

„Phantastisch. Also mein Lover ist ja auch eine Granate, aber ausdauernd? Nein, einmal in der Woche, mehr schafft er nicht. Na, ja, das reicht ja auch. Erfüllt die Statistik.“

Die dritte Nussecke widmete Kerstin ihren Erzählungen und Konrad war bald vergessen.

Die Freundinnen trafen sich erst im nächsten Monat wieder.

„Hast du deinen Liebhaber noch, Kerstin?“

„Aber natürlich. Klappt wunderbar mit ihm. Und du? Was macht dein Konrad?“

„Ich musste mir einen neuen zulegen“, gab Petra zu. „Konrad habe ich auf dem Herd verschlissen, dort hatte ich ihn abgesetzt, nachdem wir hemmungslos Sex miteinander hatten. Nur vergaß ich, die Herdplatte abzuschalten. Er wurde total deformiert. Sein mega geiles Teil ist geschmolzen, Brandnarben auf seiner geschmeidigen Spitze haben sein Karpfenmäulchen verunstaltet, und die Hoden sind geplatzt. Ein schrecklicher Unfall war das. Na ja, er tut mir schon sehr leid.“


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